Da staune ich nur noch. Ich habe zwei Wochen in den USA verbracht und dort einige Beiträge für MWonline verfasst. Prompt schaltet Google Anzeigen auf MWonline für lokale Firmen in Lansing/Michigan - wo ich mich aufhielt. Nicht sonderlich sinnvoll, denn unsere Leser dürften kaum mitgereist sein. Aber interessant, wie einfach man offensichtlich aufzuspüren ist.
Noch verblüffender: Ich erhielt einen Anruf aus New York, der natürlich kein Verkaufsanruf war, sondern mich nur über tolle Investments in amerikanische Anlagen informieren wollte. Die Dame hatte ganz zufällig die MWonline-Telefon-Nummer erhalten zu einem Zeitpunkt, an dem ich in den Staaten weilte. Nur hatte sie nicht mitgeteilt bekommen, dass ich immer noch dort bin, denn sie rief morgens um 2.00 Uhr (8.00 Uhr MEZ) an und warf mich aus dem Bett. Da muss wohl noch an den Informationssystemen gefeilt werden...
2 Kommentare:
Tja, im Netz hinterlässt man Spuren. Big Brother is watching you.
Liebe Grüße
Michael Wischnowsky
Aber auch ein bisschen gruselig, oder?
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