Samstag, 19. Dezember 2009

Telefonkonferenz

Vor Kurzem fand in der Marienburg die wohl modernste Telefonkonferenz des Jahres zwischen Jürgen und Johannes an den mobilen Geräten sowie Karsten, Josef und Tim im Büro statt.
Technisch ist alles einwandfrei gelaufen!

Donnerstag, 17. Dezember 2009

It’s That Time of Year Again!


There’s nothing like a good Office Christmas party … and indeed, our Marienburg Office Christmas party last night was nothing like a good Office Christmas party … no, it was far better! Following an uncharacteristically punctual start at 18.00h and some fairly forgettable end-of-year speeches and awards it was then straight into the excellent home-made buffet - and what an international experience this was. With exotic dishes from as far away as Russia, Turkey, France and Köln-Mülheim it was a truly spectacular collection of culinary delight. Whilst modesty forbids me to mention my (rather excellent and very popular) Quiche Lorraine, which, by the way, was rather excellent and very popular, this was only one of the many tasty highlights on offer (although undoubtedly one of the most popular).

You Can’t Teach Talent …

Thereafter, it was noses down and bottoms up for the traditional Marienburg Office Boule Tournament. The six teams lined up under such names as “The Aufrechten”, "The InKa’s” and “Die Gazellen”, but it was left to two of the most experienced teams to fight out the exciting final. Unbeaten in the preliminary round, the “Großwildjäger” showed that they had no intention of taking prisoners, beating the brave but luckless “Chaos Team” in a fairly brief final. Although they clearly had the support of the home crowd behind them, The Chaos Team stood no real chance against the big guns of the Großwildjäger. The full tragedy of the end result became clear after the match when one of the Chaos Team members reminded us that this was his third consecutive defeat in a major Office Boule final. He is currently looking for a competent sports psychologist in the Köln-Worringen area.

Freitag, 11. Dezember 2009

Leser schreiben Rezensionen

Die Idee spukt uns länger im Kopf herum. Viele unserer Leser werden immer wieder auf interessante Artikel in Fachpublikationen stoßen, die wir übersehen - weil wir gar nicht in der Lage sind, sämtliche Wirtschafts- und Fachzeitschriften zu überblicken. Auf diese Weise werden uns vermutlich eine ganz Reihe höchst interessanter Artikel "durch die Lappen" gehen.

Der zweite Gedanke: Unter unseren Lesern wird es ebenso viele geben, die gerne und gut schreiben - allerdings den Aufwand, regelmäßig komplette Zeitschriften zu besprechen, nicht leisten können. Aber vielleicht einzelne Beiträge?
Es ist einen Versuch wert, denken wir uns. Bedeutet: Wenn Sie, liebe MWonline-Leser, einen interessanten Artikel gelesen haben und denken, das wäre etwas für Managementwissen online - schicken Sie uns eine kurze Besprechung. Wir veröffentlichen sie gerne, gegebenfalls nach redaktioneller Bearbeitung - vorausgesetzt, das Thema passt zu MWonline. Und vorausgesetzt, der besprochene Artikel stammt nicht von Ihnen selbst oder einem Kollegen, dem Sie einen Gefallen tun möchten. Wir legen nach wie vor Wert darauf, so neutral wie möglich zu bleiben.

Welche Zeitschriften das sein können? Völlig egal. Immer wieder finden sich spannende Beiträge z.B. in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, der ZEIT, der Süddeutschen Zeitung, dem Spiegel, der Psychologie heute - aber vielleicht auch in den Publikationen, die wir im Programm haben, aber möglicherweise übersehen haben.

Wenn Sie nicht sicher sind, ob ein Artikel zu MWonline passt, können Sie uns auch gerne eine Mail schreiben - wir antworten umgehend: redaktion@mwonline.de

Zur Erleichterung haben wir ein kleines Word-Formular erstellt, das die Struktur einer MWonline-Rezension vorgibt. Hier kann es heruntergeladen werden.

Wir freuen uns auf Ihre Beiträge.

Mittwoch, 25. November 2009

Wie öffnet man eine CD?

Der Verlag hatte prompt reagiert und mir die ausgewählten Titel zugesandt, darunter auch einige Hörbücher. Ich war ganz gespannt, wie man wohl einer Führungskraft in einem Hörbuch in 70 Minuten die wichtigsten Führungsinstrumente erklärt. Die CD war in eine Plastikfolie eingeschweißt. Am unteren Rand konnte man einen dünnen Streifen erkennen - der mir eine Möglichkeit anzudeuten schien, die Folie zu entfernen. Ein Anfang des Streifens allerdings war nicht zu finden, da konnte ich die CD noch so oft hin- und herdrehen und mit dem Finger nach einer Unterbrechung tasten. Nichts zu machen.

Nun denn, irgendwo am Rand konnte ich Stellen erfühlen, an denen die Folie zusammengeschweißt worden war. Mit den Fingernägeln versuchte ich, diese Naht aufzureißen - keine Chance. Mit den Zähnen probierte ich es erst gar nicht, weil diese perfekte Außenhülle keinerlei Ansatz bot, um sich festzubeißen. Natürlich hätte ich einen spitzen Gegenstand suchen können (den Autoschlüssel zum Beispiel), um damit der durchsichtigen Verpackung zu Leibe zu rücken, aber vielleicht können Sie nachempfinden, dass mein Ehrgeiz geweckt war. Konnte es sein, dass ein einfaches Entfernen der Folie gar nicht vorgesehen war?

Ich springe ans Ende. Nach vielfältigen Bemühungen und steil ansteigender Frustration rückte ich dem Hindernis schließlich doch mit einer Schere auf den Leib, wofür ich noch einmal ins Haus zurückkehrte. Mein Autoschlüssel ist nämlich ein viereckiges Plastikteil, das in eine dafür vorgesehene Öffnung geschoben wird. An CD-Verpackungen hat dabei auch niemand gedacht.

Vielleicht hätte ich ja misstrauisch werden müssen und auf den Hörgenuss verzichten sollen. Wäre nicht verkehrt gewesen...

Donnerstag, 19. November 2009

Nostalgie

Mein Kollege Hans-Jürgen Niehues ist ein Sammler, und manchmal kommen aus den Tiefen alter Verzeichnisse interessante Altertümchen ans Tageslicht. So zum Beispiel die MWonline-Homepage aus dem Jahre 1998. Schräges Design - aber irgendwie kultig...


Damals schrieb man "zusammengefaßt" noch mit "ß"...

Freitag, 13. November 2009

We are the Champions


Ich habe mir ein neues Handy zugelegt. Eins mit Tastatur, mit dem ich e-Mails abrufen und beantworten kann. Theoretisch. Zum großen Vergnügen der Kollegen beschäftige ich mich seit Tagen mit nichts anderem mehr. Eine merkwürdige Mischung aus Hass und Ehrgeiz hat mich gepackt. Das Verlangen, das Gerät durch das geschlossene Fenster zu werfen wechselt sich ab mit dem Wunsch, ihm meinen Willen aufzuzwingen, ihm die Funktionen zu entlocken, zu denen es angeblich fähig ist. Während mein Kollege mir strahlend sein neues Gerät unter die Nase hält und grinst: "Damit kann man telefonieren!" Schön für ihn.

Mein Händler hat versucht, mir zu helfen, seine Geduld war grenzenlos, aber ohne Ergebnis. Also schließlich doch der Anruf bei der Hotline. Was schallt mir entgegen? Der blanke Hohn: "We are the Champions!" Ich starre fassungslos auf den dunklen Bildschirm (der schaltet sich nämlich immer ab, sobald ich einen Anruf tätige). An dieser Stelle reift der Gedanke, das Erlebnis in Form eines Blogbeitrages zu verarbeiten.

Die Automatenstimme am anderen Ende verrät mir nach Abspielen der kompletten Hymne, dass alle Leitungen besetzt seien, aber man mich zurückrufen würde, wenn ich meinen Namen, meine Nummer und das Land angebe. Da ahne ich, dass meine potenziellen Gesprächspartner vermutlich in Indien sitzen.

Natürlich erfolgt kein Rückruf. Am nächsten Tag der zweite Versuch. Die freundliche Dame, die ich erreiche, will sich schlau machen, aber nach weiteren Takten von "We are the..." erklärt sie mir, dass es besser wäre, eine e-Mail an den Support zu senden. Mache ich, inzwischen schon immun gegen jede aufkeimende Gefühlsregung.

Die Antwort per Mail enthält Auszüge aus dem Handbuch. Wow! Hatte ich rauf und runter gelesen. Ich rufe die Telefon-Nummer an, die in der Mail steht und erfahre, dass es die falsche ist, für mein Super-Gerät gibt es eine eigene Nummer. Der Hinweis, dass diese Nummer in der Mail steht, quittiert mein Gesprächpartner mit dem Hinweis, dass sie trotzdem falsch sei, aber er versuchen will, mir zu helfen. Probiert er auch, aber auch er scheitert - und schließt mit der Empfehlung, die Software neu aufzuspielen.

Habe ich gemacht, alles neu installiert. Und siehe da, einige der zahlreichen Probleme sind verschwunden. Zwar erlischt immer noch der Bildschirm beim Telefonieren ("völlig sinnlos!" hatte der nette Herr vom Support erklärt, eine solche Funktion würde er auch nicht kennen), aber trotzdem bin ich stolz wie Oskar über meinen Teilerfolg.

Sonntag, 25. Oktober 2009

Paid Content

Kürzlich erhielt ich eine Mail mit folgendem Inhalt: "Bitte nehmen Sie mich von Ihrem Newsletter-Verteiler. Ich finde Ihre Statements zwar unverändert gut und treffend.
Aber immer mehr der wenigen Beiträge, die ich lesen möchte, können nur Vollmitglieder lesen. Als Privatnutzer ist mir das aber zu teuer."

Erste Reaktion: Schluck... 80 Euro im Jahr, das sind keine 7 Euro im Monat - zu teuer? Das Dilemma mit den kostenpflichtigen Online-Inhalten: Wo nach wie vor vieles umsonst zu bekommen ist, da sind selbst geringe Beiträge teuer.

Andererseits kennen wir auch diese Reaktionen: "Wöchentliche Besprechungen aller relevanten Managementzeitschriften, die z.T. die Lektüre selbiger ersetzen? Was kostet das?" - "79,90 Euro im Jahr." Ungläubiges Staunen: "Wie geht das denn? Da kann doch was nicht stimmen."
Wie man es macht...

Andererseits: MWonline existiert seit zwölf Jahren, seit 10 Jahren mit kostenpflichtigen Inhalten. Während sich in letzter Zeit die Meldungen über große Verlagshäuser häufen, die "Paid Content" zur neuen Erfolgsformel machen wollen, sind wir nie davon abgerückt. Könnte es sein, dass sich die Ausdauer am Ende "bezahlt" macht?

Mittwoch, 26. August 2009

Volles Haus

Traumhaftes Wetter, gut gelaunte Aussteller und über 300 Besucher: jMS-Schüler mit Eltern, Verwandten, Freunden, dazu viele Dozenten und Unternehmenspartner. Der letzte Sonntag war ein beeindruckendes Erlebnis und die Marienburg gab dem 3. Unternehmenstag der Junior Management School den würdigen Rahmen.

Was mich besonders beeindruckte, war die allgemeine Begeisterung für die Idee und die Dankbarkeit der Schüler, bei diesem Projekt dabei sein zu dürfen. Und fast genauso faszinierend, einige der Absolventen wieder zu treffen und zu erfahren, wie sie sich beruflich entschieden und entwickelt haben.

Wie sagte mir jemand bei einem Glas Bier und einer Bratwurst im Schlossgarten: "Nach dem Tag werde ich bestimmt nicht mehr in das allgemeine Klagen über die Jugend von heute einstimmen." Auch kein schlechtes Ergebnis dieses Tages...

Mittwoch, 29. Juli 2009

Ein alter Traum

Ist das Arbeit? Oder doch mehr Urlaub? Egal. Als ich mit MWonline begann, stand unter "Über MWonline" sinngemäß: Arbeiten, unabhängig von Raum und Zeit, irgendwann mit dem Laptop unter Palmen sitzen. Und siehe da, etwas über zehn Jahre später...

Heute weiß ich, dass dieses "überall arbeiten" zu können, zwei Seiten hat. Ich genieße es, meine Tätigkeit statt an einer vorgegebenen Arbeitszeit von 7.45 bis 16.45 Uhr am Wetter auszurichten. Dann mit dem Hund spazieren gehen oder Tennis spielen zu können, wenn die Sonne scheint.

Ich schätze es ungemein, ins Büro zu fahren, wenn Termine anstehen, aber zu Hause zu bleiben, wenn mir mehr danach ist.

Die Kehrseite: Ständig vor der Alternative zu stehen, mal eben einige Mails zu beantworten und den Berg an Literatur etwas zu verringern oder doch endlich den Roman zu lesen, der schon lange neben dem Bett liegt oder mal wieder ganz entspannt einen Film zu schauen, um dann meist sich doch für den Laptop zu entscheiden, strengt an.

Entscheidend ist aber: Ich habe die Wahl, wenn es auch manchmal anstrengend ist...

Mittwoch, 17. Juni 2009

Beratungsangebot von MWonline

Lange Diskussionen und viele Anläufe sind vorausgegangen, ehe wir uns dazu durchringen konnten, das Beratungsangebot von MWonline im Netz zu präsentieren. In der Tat ist unser Netzwerk schon lange aktiv, ebenso wie die meisten MWonline-Autoren haben wir im Laufe unserer Berufstätigkeit eine Reihe von Beratungs- und Trainingsaktivitäten absolviert, die bisher ausschließlich über Empfehlungen von Kunden zustande kamen.

Wozu also einen eigenen Bereich schaffen, hieß es bisher immer. Andererseits begegneten wir immer wieder Menschen, die sich ganz erstaunt zeigten: "Ach, wir wussten ja gar nicht, dass Sie auch auf dem Gebiet X oder Y aktiv sind. Das ist ja interessant."
Nun denn, hier ist es:

Freitag, 5. Juni 2009

Sex auf der Messe

Da sind wir wieder - Anfang Juni ist für MWonline seit fünf Jahren Messezeit, die Personal & Weiterbildung in Wiesbaden hat bereits Tradition. Allerdings haben wir einen neuen Standort, und der bietet interessante Erlebnisse. Gleich neben uns ist ein Messe-Podium, auf dem regelmäßig Vorträge gehalten werden. Schon bemerkenswert, was man so zu hören bekommt.

Zitat: "Wenn man nicht darüber spricht, wird nicht darüber gesprochen!" Wohl wahr. "Eine Krise ist der Übergang von einem alten Zustand in einen neuen!" Wow! Ich war beim Frisör und habe die Krise gut überstanden.

Das Highlight aber war ein Vortrag mit dem Titel "Sex.Macht.Erfolg". Botschaft: Selbstbestimmter Sex ist die Voraussetzung für beruflichen Erfolg. Klassisches Thema für eine Messe zum Thema Personal und Weiterbildung, so waren wir nicht überrascht, wie viele Personalmanager sich in dem engen Raum und sogar außerhalb versammelt hatten.
Man muss sich nur trauen...

Dienstag, 2. Juni 2009

Neues Angebot, neue Preise

Nun sind wir endlich so weit. Das neue MWonline-Layout erstreckt sich auf alle Seiten, wobei noch eine Menge "Fine-Tuning" notwendig ist. Im Zuge der Neugestaltung haben wir auch das Angebot ausgeweitet. Ab sofort gibt es neben der Premium-Mitgliedschaft eine Premium-Plus-Mitgliedschaft und zum Schnuppern ein Monatsabonnement, das sich nicht automatisch verlängert. Das komplette Angebot im Überblick gibt es hier.


Aber alles hat seinen Preis. Und der wird ab dem 1.7. auch bei MWonline steigen. Seit 2002 halten wir den aktuellen Preis, inzwischen sind Tausende von Zeitschriften-Rezensionen, Hunderte von Buchtipps und Ideenfabrik-Beiträgen hinzugekommen.

Wir kündigen die Preiserhöhung jetzt schon an, weil wir allen derzeitigen Premium-Mitgliedern die Gelegenheit geben möchten, vorzeitig zum alten Preis ihre Mitgliedschaft um ein Jahr zu verlängern. Das bedeutet: Wer uns bis Ende Juni eine Mail schickt mit der Bitte um Verlängerung, der kann ein weiteres Jahr für 59,50 Euro Premium-Mitglied bleiben, unabhängig davon, wann die derzeitige Mitgliedschaft ausläuft.

Wer noch kein Premium-Mitglied ist, hat die Möglichkeit, bis zum 30.6. zum aktuellen Preis die Mitgliedschaft zu abonnieren. Fair?

Mittwoch, 20. Mai 2009

Eng ist schön

Es soll Unternehmen geben, die eine neue Möglichkeit entdeckt haben, um zu sparen: Sie reduzieren ihre Bürofläche. Warum fällt mir da nur spontan das Büro der Juniormanagement School in der Marienburg ein?

Sonntag, 10. Mai 2009

Neue Rezensentin

Als neue Rezensentin begrüßen wir Heike Neidhardt, Diplom-Psychologin und Erwachsenenbildnerin (M.A.), seit rund 10 Jahren in der Weiterbildung tätig. Sie interessiert sich für alles rund ums Lehren und Lernen in Erwachsenenalter und Alter, schreibt Fachbeiträge, Bildungskonzepte und Studienbriefe und zeigt in Online-Workshops, wie man Dozent werden und gute Seminare oder Vorträge halten kann. Freut sich über kluge Texte, interessante Gespräche und kreative Gedanken. Lebt mit ihrer Familie in Bielefeld.

Heie Neidhardt bespricht die Zeitschrift Weiterbildung, die alle zwei Monate erscheint und die sich mit dem Thema auf eher wissenschaftlichter Basis auseinandersetzt.

Samstag, 25. April 2009

Neue Homepage

Es hat eine Weile gebraucht, bis wir uns zu einem neuen Layout der Homepage entschlossen haben. Aber dann kam der Entwurf von de_zwei_drei, damit war die Sache entschieden. Am Mittwoch wurde ungestellt, wir sind sehr angetan von dem Ergebnis.

Eine einzige Rückmeldung gab es bisher - ist das nun ein Zeichen, dass niemandem sonst etwas aufgefallen ist? Wir nehmen es als Hinweis darauf, dass zumindest auch keiner Probleme hatte, sich zurechtzufinden.

Ganz neu ist vor allem, dass man nun auch RSS-Feeds abonnieren kann. D.h. wer informiert werden möchte, wenn es einen neuen Beitrag in der Ideenfabrik gibt oder alle Veröffentlichungen zu Spezialthemen wie Coaching, Personalentwicklung, Führung etc. lesen möchte, kann hierüber sein eigenes Programm zusammenstellen. Auch da sind wir gespannt, wie diese Möglichkeit genutzt wird.

Freitag, 6. März 2009

An Intercultural Moment

I must pass on a little dialogue that happened this morning between the CEO and me in the MWonline Global Headquarters here “in the Burg”.

CEO: Hey, guess what, I’m reading a book in English again for the first time for a while.
The Brit: Oh, that’s nice! What are you reading then?
CEO: A sriller.
The Brit: A what?
CEO: A sriller.
The Brit: Err … what on earth is a sriller?
CEO: Oh come on, you know what I mean … an exciting story with action, adventure, spies, a bit of shooting, car chases etc. etc.
The Brit: Ohhhh … right … you mean a thriller …
CEO: Yeah, like I said, a sriller …
The Brit: Good … excellent … well, do enjoy it then! Thinks: Mmm … let’s hope he’s not reading it out loud to his kids …!

Montag, 23. Februar 2009

Joggen? Nein danke

Ashi, der süße Bernersennenhund von The Omm, ist normalerweise nicht von der Seite seines Herrchens wegzudenken (es sei denn, ich bin da – HA!) . Heute allerdings nieselt es, es ist Rosenmontag und es laufen seltsam verkleidete Menschen draußen rum, es windet und es ist definitiv ungemütlich draußen. The Omm macht sich „joggingbereit“ und sofort geht Ashi in geduckter Haltung recht langsam und natürlich völlig unauffällig unter meinen Schreibtisch, lässt sich dort nieder, und ich schwöre – zieht die Füße ein, damit die nicht hinten rausgucken.

Folgender Monolog ereignet sich (The Omm im Selbstgespräch und natürlich schon in der Aufwärmphase (er läuft auf der Stelle)) ... Oh mein Gott ...

Ashi, nu komm …
Ashi, komm jetzt, wir gehen schön laufen …
Äääääshi, komm jetzt
ÄSCHI, ich mach das doch nicht für mich …
INES, was haste dem wieder gegeben????
Ashi, Du alter Drecksack, komm jetzt.
INES, der bewegt sich nicht …
(Ines hat derweil einen Lachkrampf, versucht diesen aber zu unterdrücken, sonst wird sie wieder für das Benehmen des Hundes verantwortlich gemacht).

Naja, Ashi hat sich dann erhoben ... The Omm denkt, weil er mit dem Schlüssel geklappert hat. In Wahrheit war es ein sanfter Stupser mit dem Fuß... aber das muss ja keiner wissen. :-)

Mittwoch, 18. Februar 2009

Relief in Sight!



It has been a long, hard road. We knew it would be difficult and it has to be said that there were dark moments of sheer desperation when morale had reached a very low ebb. Indeed, at times we thought we actually might not make it - a truly dreadful prospect. But now, after many long months of teeth-grinding, lip-biting courage there is, at last, hope in sight.

Climb Every Mountain …

The huge and ominous stockpile of grey sandpaper, thinly disguised as toilet paper, that found its way into our facilities over a year ago in a moment of well-intended bulk-buying is almost at an end. Used up, finished, gone. We are all, to say the least, very relieved and shall be celebrating this momentous occasion in a suitable manner, you can be sure, with a high-spirited get-together, a glass of something stronger and a thoroughly appropriate cry of “Bottoms Up!”

Sonntag, 15. Februar 2009

Gruppenfotos

Unsere Haus- und Burgfotografin Mareike Tocha ist mit ihrem Equipment angereist, um Fotos der einzelnen Mitglieder von MWconsulting zu machen.

Wir haben uns spontan zu einem Gruppenfoto hinreißen lassen ....

Mittwoch, 28. Januar 2009

3. Dinnertalk mit schönen Gesprächen

In nun schon gewohnter Umgebung, wenn auch etwas früh im Jahr, fand unser 3. Dinnertalk in der Marienburg statt. Es wurde ein schöner Abend mit etlichen Begegnungen von Leuten, die sich noch gar nicht kannten oder sich lange nicht mehr gesehen hatten. Bevor es an die runden Tische und das rustikale Büffet ging, stellte MWonline-Partner und Autor Marcus Schmitz von der IGS Organisationsberatung GmbH, Autor etlicher Veröffentlichungen zum Thema "Familie und Beruf" sowie "Demografie" seine Thesen zu den Auswirkungen der demografischen Entwicklung vor.

Schön, anschließend solche Rückmeldungen zu erhalten:

Barbara Ahrens: "Die Veranstaltung hat mir gut gefallen: schönes Ambiente, interessante Gespräche, ich werde wiederkommen!"

Astrid Braun-Höller: "Der Dinertalk hat mir sehr gut gefallen. Vielen Dank an Sie für die rundum tolle Organisation. Ich gestehe, ich bin aus großer Neugier gekommen, weil ich doch die Menschen hinter MWonline kennen lernen wollte. Natürlich hat mich auch das Thema angesprochen und ich fand es gut aufbereitet und vorgestellt."

Inzwischen gingen von den Teilnehmern etliche Themenvorschläge für weitere Abende ein. Wir bleiben am Ball.

Freitag, 9. Januar 2009

This Is the Dawning of …


… the Age of Aquarium! Well, it certainly looks that way, as I shall explain. The OMM moved into a nice new house recently, but as part of the process he realised he would not be able to take his beloved aquarium with him and had the idea of starting it up here in the Marienburg instead. The rest of us thought this sounded like a pleasant enough suggestion and so yesterday four of us went off to the local pet shop to try and populate the aquarium. Well, what fun that was. I have to tell you that I have never had any trouble whatsoever deciding between the trout or the salmon in a decent restaurant, but when you are going into a longer-term relationship with the fish the decision which one to take is somehow more difficult.

A Fish Named Wanda?

Well nearly, anyway. We haven’t started giving them names yet but things did get quite silly as we began interpreting what each species might symbolise and imagining which one could best represent our consulting activities and be our “signature fish”, as the Americans like to say. We started with the shrimps, but rejected them as inappropriate because they can never be found when you need them. Then came the various goldfish species, but we felt that they seem to be more show than substance and have a particularly dim way of looking at you. The Pearl Gourami (Mosaikfadenfische) are impressive, but seem to spend most of their time concentrating on “aquarium politics”, marking territories and protecting their turf, so they would be no good either. We thought we were onto something with the Pepper Cory (Panzerwels), who generally make themselves useful and are busy all the time, until someone pointed out that they are mainly to be found licking the bottom of the aquarium, and that this may not be an ideal symbol for our work. But finally we found the perfect fish for our purposes - the Ghost Fish or Glass Catfish (Glaswels). These fascinating little creatures have a transparent body which you can look right through, so there are clearly no secret agendas here, they show lots of guts (literally) and, most importantly of all, you can see the sh-t before it comes out …